Woche 6 - Theorie und noch mehr Theorie

Am 29.9.2010 trafen wir uns im Singsaal, wo wir zu Anfang gleich haufenweise Papierkram bekamen. Wir bekamen Ratschläge zu den Kommentaren. Danach schauten wir uns die Noten über die Flugobjekte an, ich und Jiraporn waren die besten mit der Note 5.5. Wir bekamen auch Noten zu den Blogs um zu sehen wie wir gerade stehen. Einer der Lehrer hing unsere Hausaufgabe an die Wand das alle sehen konnten was die anderen für Ideen zum Thema Lebewesen hatten. Wir lasen auch einen Text über eine Schülerin die vor ein paar Jahren Projektunterricht  hatte und einiges heute noch anwendet, wie zum Beispiel Planen und Schreiben. Wir teilten uns nach diesen Stunden voll Theorie in die Klassenzimmer C31 und C29 auf um nochmehr Theorie zu machen. Wir schauten uns das Projekttagebuch näher an und fingen in Gruppen an Themen auszusuchen. Ich hab mich mit Livio zusammen getan. Wir Planten voraussichtlich ein futuristisches Trojanisches Pferd das aussieht als währe es aus dem Weltraum gekommen. Es soll sich voraussichtlich selber vor werz bewegen können. Wir hatten leider keine Zeit die Idee an die Lehrpersonen zu bringen. Das heisst wir müssen bis nach den Ferien warten bis  wir weiter arbeiten können. Da kommt eine menge Arbeit auf uns zu weil andere das Projekt in den Ferien beginnen können.

Woche 5 - Flugobjekte

Am 22.9.2010 sollten wir, die Klasse 3d, uns im Zimmer C63 einfinden. Dummerweise war das Klassenzimmer von einer anderen Klasse besetzt. Wir mussten warten bis alles geklärt war und mussten danach ins Klassenzimmer. Dort angekommen ging ich in meine Gruppe die, da Marco in der Schnupperlehre war, nur aus Jiraporn und mir bestand. Zu Anfang hatten wir Zeit für eine Planungsphase in der wir unser UFO planen konnten. Wir hatten an einen Bumerang gedacht und hatten uns schlussendlich für einen gekreuzten entschieden. Danach hatten wir genau 45 Minuten Zeit um unseren Bumerang zu Bauen. Wir nahmen meinen 1. Karton  und klebten den 2. drauf, da er sonst zu wabblig war. Wir mussten den Zwischenraum aber trotzdem noch mit Zeitung stopfen. Mit der Zeit war es bei uns sehr knapp. Das könnte daran liegen das ich immer auf eine Anweisung gewartet habe. Nach den 45 Minuten konnten wir auch die anderen Flugobjekte bestaunen. Unser UFO war zwar nicht das schönste flog aber am weitesten. danach gingen wir wie zu Anfang geplant in den Computerraum wo uns erklärt wurde wie man andere Berichte kommentiert.

Ich habe den Blog von Marc Kommentiert.
Hier den Link:

http://gonzalvezmarc3d.blogspot.com/

Marc dein Bericht ist gut und verständlich geschrieben. Du könntest aber ein bisschen mehr auf dich und deine Gruppe eingehen. Du hast alles etwas oberflächlich erzählt.

Ich habe den Blog von Andreas Kommentiert
Hier den Link:

http://heerandreas3d.blogspot.com/

Andreas ich finde dass du ausführlicher schreiben solltest. Auch solltest du schauen was du schreibst zum Beispiel in der 3. Linie steht "einer ca. 30min" was ich etwas komisch finde. Die Fotos sind etwas gross aber sonst ist der Blog in Ordnung.

Woche 4 Stürme durch die Gehirne

Heute am 15.September 2010 trafen wir uns wie üblich im Singsaal. Wir schauten uns etwa 6 Blogs von den anderen an die sehr gut gelungen waren. Die Lehrer sagten das man sich die anderen Blogs auch durchsehen sollten um andere Stile und Meinungen kennen zu lernen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt die bei mir aus Merita, Jomana, Martina, Alejandro, Basil und mir bestand. Uns wurde das System Brainstorming erklärt (was mich sehr an ein Mindmap erinnerte) damit wir nachher selbst eins herstellen konnten. Wir hatten das Thema gelb. Am Anfang wusste ich überhaupt nichts ausser Farbe was ich dazuschreiben könnte also habe ich etwas gewartet bis die anderen etwas geschrieben hatten was ich weiterführen konnte. Unser Brainstorming war eins der unordentlichsten von allen weil wirklich alles durcheinander war. Nach dieser Aufgabe mussten wir wider in der Gruppe in das Klassenzimmer von Frau Langlotz gehen, wo wir Kuverts bekamen in denen Teile aus Papier waren. Aus diesen Teilen sollte jede Person ein Quadrat herstellen. Das Problem war das im Kuvert nicht alle teile passten und wir sie "austauschen" mussten ohne irgend eine Bemerkung zu machen. Pro Gruppe gab es einen Beobachter, bei uns Alejandro, der aber meiner Meinung nach die Arbeit nicht so gut gemacht hat. Merita war als erste fertig, danach ich, dann Jomana, zweitletzte war Martina und zuletzt Basil. Nach dieser extrem anfordernder Arbeit mussten wir uns auf dem Pausenplatz einfinden wo die Gruppen gewechselt wurden. Die Aufgabe war nun ein riesiges, grosses Brainstorming zu machen. Ich war mit Nadja, Jonas, Fabian, Isabella, Monika und Marco in einer Gruppe. Wir hatten das Thema klein. Am ende der Lektionen wurden wir für die Arbeit nächster Woche eingeteilt. Dort bin ich mit Marco und Jiraporn in einer Gruppe.

Woche 3 - Simpson Brücke

Heute am 8.11.2010 trafen wir uns wider im Singsaal. Wir gingen alle Blogs von letzter Woche durch und wurden auf Fehler hingewesen. Diese Versammlung ging etwa eine Stunde. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt.Ich war mit Céline, Drita, Jutta, Andreas und Marco R in einer Gruppe. In dieser Gruppe mussten wir eine Brücke aus Spaghetti herstellen. Wir hatten 2 Packungen Spaghetti und Heissleim zur Verfügung. Geplant war eigenlich eine Art Hängebrücke,woraus leider nichts wurde weil wir keine Zeit mehr hatten die Stützen zu befestigen. Im allgemeinen war uns die Stabilität und die Länge wichtiger. Das lag daran das Schönheit keine Duden tragen kann. Wir wurde in allerletzten Sekunde fertig und konnten unsere Brücke präsentieren. Unsere Brücke konnte 8 Duden halten, obwohl unser werter Lehrer nach 4 aufhören wollte, bevor sie zusammenbrach. Wir konnten danach auch die Standfestigkeit der anderen Brücken begutachten, bevor es ans aufräumen ging. Ich fand es eigentlich nicht schlecht in der Gruppe zu arbeiten. Ich hätte lieber 10 min mehr zeit gehabt weil wir am Schluss alles auf den Leim klatschen mussten.

Woche 1 - Outdoorprojekt

Am 25.08.2010 mussten wir alle in Gruppen ein Essen für die Lehrer kochen. Ich bin  über das Ergebnis mässig zufrieden, weil die Teigwaren überhaupt nicht schmeckten. Meine Gruppe war eine sehr gute Gruppe wie ich fand. Auch die Leitung wurde einstimmig bestimmt obwohl während des Projektes eigentlich keinen Leiter gab, jeder konnte seine Ideen einbringen. Wir erreichten alles im vorgegebenen Zeitraum. Beim nächsten Projekt würde ich die Arbeitbesser einteilen, denn am Anfang wusste ich nicht genau was zu machen war. Die Planungsphase war für mich in dem Sinn wichtig, weil niemand genau wusste wie wir das Essen machen sollen. Damit meine ich das auf dem Materialblatt etwas von einem feuerfestem Gefäss hätte stehen sollen. Die zwei grössten Probleme hatten wir beim Feuer und bei den Teigwaren. Das Problem mit dem Feuer war eigentlich schnell gelöst, da wir von einer anderen Gruppe die Flammen übernehmen konnten. Die Teigwaren waren da schon Problematischer weil niemand etwas feuerfestes dabei hatte indem man die Teigwaren hätte kochen können. Wir lösten das Problem so indem wir eine PET-Flasche köpften und Wasser samt Teigwaren reinschütteten. Den unteren Teil der Flasche machten  wir an einer Schnur fest. Die Teigwaren wurden aber nicht weich, weil wir die Flasche nie zu nahe ans Feuer halten durften weil die Flasche ja sonst geschmolzen wäre. In der Gruppe konnten wir uns eigentlich immer einigen. Ich würde gerne wieder mit dieser Gruppe arbeiten weil es immer was zu lachen gab. Das Projekt allgemein fand ich nicht so toll weil das mit der Pfanne hätte wirklich auf dem Materialblatt stehen sollen. Auch das Essen fand ich nicht toll, ich hab gedacht das wir irgend eine Wurst hätten braten sollen aber ganz sicher keine Teigwaren. 

Woche 2 - Einführung

Heute mussten wir, die Klassen 3c und 3d, uns im Singsaal versammeln wo uns die Lehrer Suarez und Donzé erklärt haben wozu der Projektunterricht dient. Wir haben alle ein Mäppchen bekommen wo wir alle Blätter die wir zukünftig bekommen reintun können. Bis zum Herbst werden wir mehrere kleine Projekte machen und die Theorie mit der Praxis verbinden. Die Lehrer geben dann ein Thema vor was wir bis zum November erledigen. Mitte November bis März dürfen wir ein eigenes grosses Thema wählen und es dann auch ausführen. Vom März bis zum Sommer dürfen wir wieder ein Thema wählen das dann zur Abschlussarbeit wird. Die letzten Halbtage des Jahres machen wir eventuell ein kleines Projekt für die Abschlussfeier. Der Projekt Unterricht ist dazu da um etwas nicht Alltägliches oder Routiniertes zu machen. Nach den Erklärungen teilte sich die Klasse in zwei Gruppen. Die eine ging in den Computerraum C22 die andere ins C63. Dort meldeten wir uns auf der Seite blogger.com ein und schrieben unsere Blogs.