Woche 13 - Meilenstein 2

Obwohl her Suarez aus irgendwelchen Gründen dagegen war, dass wir zu hause arbeiten, konnten wir ihn überzeugen das wir diese Zeit brauchen. So gingen wir am letzten Dienstagmorgen ins Zeichnungszimmer, um die Unterschrift zu holen. Dummerweise konnten wir ihn nicht vorfinden, also gingen wir am ein Stunde später. Wir waren sehr froh dass er uns die Unterschrift gegeben hatte, weil wir das Projekt endlich fertigstellten. So wie es geschah trafen wir uns an dem Wunderbaren kalten Mittwochmorgen bei Milena. Livio kam wider einmal mit einer kleinen Verspätung aber er war ja jetzt hier. Unser klares Ziel an dem Morgen war es, das Pferd so weit fertig zu stellen und ein Video zu machen. Wir machten kleine "Kartonsessel" wo wir die Räder befestigen konnten. Dazu brauchten wir aber einen Heissleim. Milena war sofort aufgestanden und hat einen geholt. Blöd war das es nur noch wenig Leim drinn hatte. Wir gingen schnell in die Waschküche, wo sich zurzeit Milenas Mutter befand, und fragten sie ob sie uns da weiter helfen könnte. Als wir schließlich den Leim hatten konnten wir die Räder anleimen. Das Pferd hatte jetzt 4x4 Antrieb so das es bei jeder Bremsung einen Ruck zurück macht. das mussten wir ändern. Wir leimten die hinterräder fest an das sie nicht mehr durchdrehen konnten. Wir machten rasch ein Video indem wir Milenas Mutter verschreckten und machten uns auch schon auf den weg in die Schule, wo wir den 2. Meilenstein hatten. Wir warteten 4 Minuten im "Sprechzimmer" bis Herr Suarez kam. Wir präsentierten ihm unsere Arbeiten die Ihn sehr überaschten, wie er uns verriet. Nach dem Meilenstein konnten wir der Präsentation von Monika beiwohnen. Es war sehr interessant. Ich konnte einige Dinge mitnehmen. Leider hat sie keine echte Katze mit genommen. Ich Liiiieeebe Katzen. haha

Woche 12 - Deko

Ich traf heute um 7:30 bei Milena ein. Milena und ich machten eine Skizze von der Dekoration, während wir auf Livio warteten, der die Unterschrift von Herr Suarez holen musste. Milena schlug vor mit Alufolie Streifen auf den Karton zu kleben. Als Livio kam fingen wir gleich an mit der Arbeit. An der Stirnseite des Kartons klebten wir die Initialen MRL auf,  was einerseits Milena, Roman und Livio heist aber gleichzeitig als Namen "Emerel" für das Pferd interpretiert werden kann. Auf der Dechkfläche des Kartons klebte ich kleine runde Teilchen aus Alufolie, während Milena die obengenannten Streifen zurechtschnitt, was viel Zeit in Anspruch nahm, da die Folie ständig riss. Nachdem wir alles aufgeklebt hatten besprachen wir kurz die Schriftliche Arbeit. Danach machten Ich und Livio Die kleinen "Kisten" wo das Auto und das Iphone drin sind,während Milena das Pferd an den Karton klebte. Wir suchten nach einem geeignetem Pferde Geräusch wie ein Wihern oder ein Galoppieren, fanden aber keines. Wir packten das Auto unter das Pferd und liessen es Fahren. Es klappte wunderbar, auch wenn es keine zusätzlichen Räder hatte.

Woche 11 - Ganz & Gloria

Ich machte mich heute um 20 nach 7 Uhr auf den Weg zum Werkraum, der im unserem Quartier ist. Wir blieben heute bis zur 10 Uhr Pause dort. Vor dem Werkraum traf ich Milena die auf Livio wartete der den Schlüssel hatte. Wir warteten gemeinsam ein paar Minuten, als Livio schliesslich kam. Wir setzten uns an einen Tisch und überrlegten uns wie wir vorgehen könnten. Wir beschlossen mit dem Sprayen anzufangen, da die Farbe einige Zeit zum Trocknen brauchte. Wir suchten uns Malerband um die Augen abzudecken. Nachdem wir eins gefunden hatten, holte Livio die Spraydose herfohr und färbte das Pferd. Er war halb fertig als mir und Milena in den Sinn gekommen ist das wir das kleine Auto brauchen, das das Pferd unter einer Kartonschachtel bewegt. bewegt. Livio ging also schnell nach hause und holte sein Auto. Während er unterwegs war machte ich mit dem Sprayen weiter. Milena sorgte in der Zwischenzeit dafür, das der Schwanz des Pferdes etwas fülliger wird. Als dsa Pferd fertig angemalt hatten und Livio zurück war macheten wir noch ein Paar Bilder vom Pferd. Da wir jetzt die Masse vom Karton hatten, konnten wir disen jetzt zuschneiden. Wir suchten uns im Werkraum runde Gegenstände, die wir als zusätzliche Räder gebrauchen könnten, fanden aber keine. Nun machen wir es so dass wir im Laden ein Paar Räder kaufen werden. Da wir ja ein Spce-Pferd machen musste der Karton auch dran glauben, denn er wurde auch silbrig. Livio übernahm gerne das anmalen der Schachtel, während Milena sich um die Mähne kümmerte und ich mich um die Hufe sorgte. Ich machte die Hufen aus einem matten Silberpapier. Danach half ich Milena bei der Mähne. Wir machten zu Anfang ganz kleine Löcher wo nur ein Drahtstück rein passte, bis milena ausversehen ein risen Loch gemacht hatte. Doch aus der Not  konnten wir etwas viel besseres machen: anstatt immer kleine Löcher zu machen machten wir nun etwas grössere, in die wir Büschel weise Dratstücke rein drückten. Leider halten dise Büschel nur zu 90% sodass wir nächstes Mal etwas Sekunden Leim drauf sprühen. Wir überlegeten uns auch schon wie wir die Kartonschachtel verzieren könnten, was wir nächstes Mal tun werden.  

Woche 10 - Kleistern

Heute Vormittag hatten wir unseren 1. Meilenstein. Wir hatten einen Termin um 7:30 bei Herr Suarez. Wir erzelten ihm was wir in der letzten PU Stunden gemacht haben. Rückmeldung kam eigentlich nur Positives was ich nicht erwartet hätte. Es wurden nur winzige verbesserungen zur Rede gebracht, wie zum Beispiel einen Neutralen Hintergrund für die Fotos. Herr Suares hat gesagt das der Kopf des Pferdes nie Halten wird, was wir bei mir zu hause auch gemerkt haben. Wir rissen den Provisorischen Kopf ab und haben mit dem Kleister einen viel Anatomischeren Kopf gemacht. Auch Oberschenkel und einen Hintern haben wir gemacht. Wir haben uns auch überlegt das wir anstatt Alufolie einen Spray nehmen, weil das Pferd mit Alu runzlig aussiht. Wir sind jetzt zwar hinten nach, da wir es eben mit Alu geplant hatten, doch mit dem Spray holen wir das schnell wider auf.

Woche 9 - Gerüst des Pferdes

Ich ging heute zu Milena nach hause, wir überlegten uns wie wir vorgehen könnten. Kurz darauf kam Livio, der durch eine Grippe die Unterschrift von Herr Suarez nicht holen konnte, und durfte mit uns arbeiten. Wir gingen zusammen in den Wald um Holz für die Beine zu sammeln. Heute hatten wir geplant das Gerüst zu bauen: den Bauch machten wir mit 2 Ravioli Dosen, Die Beine aus den ästen und tönten den Kopf mit Zeitungen an. Dazu Haben wir noch einen Pferdeschwanz gemacht der aus Draht besteht. Geplant war eigentlich das wir die Beine und den Rest des Körpers aus Draht machen. Dies war aber fast nicht möglich deshalb nahmen wir ein paar andere Materialien. Livio schnitt die Äste, während Milena und ich Löcher in die Dosen machten. Die Löcher waren dazu da um die Beine rein zu stecken. Unser größtes Problem war der Kopf. da wir drin noch Platz für das Velolicht brauchten. Schon bald kam mir die Idee, dass wir für den Hals 2 Spieschen in die Dose rammen und wie im Kebab Laden das Fleisch, Zeitungen auf die Siese spiesten . Wir fanden Platz für das Licht und hatten somit das Gerüst fertig. Die Details machen wir nächstes mal wenn wir es kleistern können. Wir haben unser Ziel erreicht, Der Anfang war am schwierigsten, aber bewelt bar.Negativ fand ich das Livio noch die Unterschrift holen musste. Er hätte die Unterschrift auch in die Informatik bringen können.

Woche 8 Warten

Heute mussten wir und im Klassenzimmer C 31 einfinden wo wir jede menge Informationen bekamen wir einige Informationen über unsere Projekte. Es ging hauptsächlich darum unser Projekttagebuch fertig zu stellen. Nachdem die Lehrer fertig geredet hatten setzten wir , Milena, Livio und ich uns ich Zimmer C 29 wo wir begannen das Projekttagebuch auszufüllen. Wir hatten Glück das wir schon beim letzten mal anfangen konnten weil es da jede menge Arbeit gibt. Wir ergänzten die Teilziele im Zielkatalog, der sich auf Seite 6 befindet, die Termine in der Aufgabenliste, füllten den Zeitplan aus und  machten die Checkliste durch.

Nachdem Wir alles durch hatten schauten wir uns auf You Tube ein kurzes Video an, das vom Trojanischem Pferd handelte. Ebenfalls schauten wir uns Bilder an die mit dem Trojanischem Pferd zu tun haben. Da wir ja das Projekttagebuch so weit fertig hatten zeigten wir es unseren Lehrpersonen die 1-2 kleine Veränderungen vornahmen. Danach hätten wir eigentlich starten können. Doch da ich am Dienstag gefragt hatte ob man da gross Material mitnehmen soll und es tendenziert Nein geheissen hat, habe ich nur den Draht mit genommen. Wir probierten mal anzufangen doch die Zeit war schon vorüber sodass wir wider ins C31 mussten. Zum Schluss wurden uns noch die Hausaufgaben mitgeteilt und dann konnten wir auch schon gehen.

Woche 8 Material suche

Ich habe heute das Material besorgt für das ich zuständig bin. Ich habe einen Messingdrad aus den allten sachen meiner Eltern ausgegraben und einen Stabilen Drat gekauft, den wir für das Gerüst brauchen könnten. Der Drat wird eventuell nicht Für das ganze Pferd reichen aber für den anfang reichts.
Nebenbei habe ich auch ausschau nach Materialien gehalten die wir vileicht brauchen könnten. Ich habe mir noch vorgenommen Referenzbilder von Pferden und vom Trojanischem pferd zu sammeln.

Woche 7 Anfang des Projekts?

Am 20.10.2010 sollten wir uns im Klassenzimmer einfinden, wo wir Informationen über die Projektarbeiten bekamen. Wir machten auch eine Liste um einzuteilen wer nach wem das Projekt den Lehrern Vorstellen darf. Unsere Gruppe die aus Livio, Milena und natürlich auch aus mir besteht, kamen als 6. dran. Unser Projekt ist,wie ich finde sehr gut durchgekommen. Es gab nur ganz kleine Makel die wir noch ausbessern sollen. Doch bevor wir das Projekt vorstellen durfte musste Livio noch den Blog von der 6. Woche schreiben und Milena musste noch Blatt Nummer 3 ausfüllen. Ich war mit allem schon fertig und begann eine Skizze zu machen. Nach der Skizze fing ich mit Milena die inzwischen fertig war die Zeit einplanen. Als Livo fertig war machten wir noch eine Materialliste so das wir nun wissen was wir mitnehmen müssen.

Woche 6 - Theorie und noch mehr Theorie

Am 29.9.2010 trafen wir uns im Singsaal, wo wir zu Anfang gleich haufenweise Papierkram bekamen. Wir bekamen Ratschläge zu den Kommentaren. Danach schauten wir uns die Noten über die Flugobjekte an, ich und Jiraporn waren die besten mit der Note 5.5. Wir bekamen auch Noten zu den Blogs um zu sehen wie wir gerade stehen. Einer der Lehrer hing unsere Hausaufgabe an die Wand das alle sehen konnten was die anderen für Ideen zum Thema Lebewesen hatten. Wir lasen auch einen Text über eine Schülerin die vor ein paar Jahren Projektunterricht  hatte und einiges heute noch anwendet, wie zum Beispiel Planen und Schreiben. Wir teilten uns nach diesen Stunden voll Theorie in die Klassenzimmer C31 und C29 auf um nochmehr Theorie zu machen. Wir schauten uns das Projekttagebuch näher an und fingen in Gruppen an Themen auszusuchen. Ich hab mich mit Livio zusammen getan. Wir Planten voraussichtlich ein futuristisches Trojanisches Pferd das aussieht als währe es aus dem Weltraum gekommen. Es soll sich voraussichtlich selber vor werz bewegen können. Wir hatten leider keine Zeit die Idee an die Lehrpersonen zu bringen. Das heisst wir müssen bis nach den Ferien warten bis  wir weiter arbeiten können. Da kommt eine menge Arbeit auf uns zu weil andere das Projekt in den Ferien beginnen können.

Woche 5 - Flugobjekte

Am 22.9.2010 sollten wir, die Klasse 3d, uns im Zimmer C63 einfinden. Dummerweise war das Klassenzimmer von einer anderen Klasse besetzt. Wir mussten warten bis alles geklärt war und mussten danach ins Klassenzimmer. Dort angekommen ging ich in meine Gruppe die, da Marco in der Schnupperlehre war, nur aus Jiraporn und mir bestand. Zu Anfang hatten wir Zeit für eine Planungsphase in der wir unser UFO planen konnten. Wir hatten an einen Bumerang gedacht und hatten uns schlussendlich für einen gekreuzten entschieden. Danach hatten wir genau 45 Minuten Zeit um unseren Bumerang zu Bauen. Wir nahmen meinen 1. Karton  und klebten den 2. drauf, da er sonst zu wabblig war. Wir mussten den Zwischenraum aber trotzdem noch mit Zeitung stopfen. Mit der Zeit war es bei uns sehr knapp. Das könnte daran liegen das ich immer auf eine Anweisung gewartet habe. Nach den 45 Minuten konnten wir auch die anderen Flugobjekte bestaunen. Unser UFO war zwar nicht das schönste flog aber am weitesten. danach gingen wir wie zu Anfang geplant in den Computerraum wo uns erklärt wurde wie man andere Berichte kommentiert.

Ich habe den Blog von Marc Kommentiert.
Hier den Link:

http://gonzalvezmarc3d.blogspot.com/

Marc dein Bericht ist gut und verständlich geschrieben. Du könntest aber ein bisschen mehr auf dich und deine Gruppe eingehen. Du hast alles etwas oberflächlich erzählt.

Ich habe den Blog von Andreas Kommentiert
Hier den Link:

http://heerandreas3d.blogspot.com/

Andreas ich finde dass du ausführlicher schreiben solltest. Auch solltest du schauen was du schreibst zum Beispiel in der 3. Linie steht "einer ca. 30min" was ich etwas komisch finde. Die Fotos sind etwas gross aber sonst ist der Blog in Ordnung.

Woche 4 Stürme durch die Gehirne

Heute am 15.September 2010 trafen wir uns wie üblich im Singsaal. Wir schauten uns etwa 6 Blogs von den anderen an die sehr gut gelungen waren. Die Lehrer sagten das man sich die anderen Blogs auch durchsehen sollten um andere Stile und Meinungen kennen zu lernen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt die bei mir aus Merita, Jomana, Martina, Alejandro, Basil und mir bestand. Uns wurde das System Brainstorming erklärt (was mich sehr an ein Mindmap erinnerte) damit wir nachher selbst eins herstellen konnten. Wir hatten das Thema gelb. Am Anfang wusste ich überhaupt nichts ausser Farbe was ich dazuschreiben könnte also habe ich etwas gewartet bis die anderen etwas geschrieben hatten was ich weiterführen konnte. Unser Brainstorming war eins der unordentlichsten von allen weil wirklich alles durcheinander war. Nach dieser Aufgabe mussten wir wider in der Gruppe in das Klassenzimmer von Frau Langlotz gehen, wo wir Kuverts bekamen in denen Teile aus Papier waren. Aus diesen Teilen sollte jede Person ein Quadrat herstellen. Das Problem war das im Kuvert nicht alle teile passten und wir sie "austauschen" mussten ohne irgend eine Bemerkung zu machen. Pro Gruppe gab es einen Beobachter, bei uns Alejandro, der aber meiner Meinung nach die Arbeit nicht so gut gemacht hat. Merita war als erste fertig, danach ich, dann Jomana, zweitletzte war Martina und zuletzt Basil. Nach dieser extrem anfordernder Arbeit mussten wir uns auf dem Pausenplatz einfinden wo die Gruppen gewechselt wurden. Die Aufgabe war nun ein riesiges, grosses Brainstorming zu machen. Ich war mit Nadja, Jonas, Fabian, Isabella, Monika und Marco in einer Gruppe. Wir hatten das Thema klein. Am ende der Lektionen wurden wir für die Arbeit nächster Woche eingeteilt. Dort bin ich mit Marco und Jiraporn in einer Gruppe.

Woche 3 - Simpson Brücke

Heute am 8.11.2010 trafen wir uns wider im Singsaal. Wir gingen alle Blogs von letzter Woche durch und wurden auf Fehler hingewesen. Diese Versammlung ging etwa eine Stunde. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt.Ich war mit Céline, Drita, Jutta, Andreas und Marco R in einer Gruppe. In dieser Gruppe mussten wir eine Brücke aus Spaghetti herstellen. Wir hatten 2 Packungen Spaghetti und Heissleim zur Verfügung. Geplant war eigenlich eine Art Hängebrücke,woraus leider nichts wurde weil wir keine Zeit mehr hatten die Stützen zu befestigen. Im allgemeinen war uns die Stabilität und die Länge wichtiger. Das lag daran das Schönheit keine Duden tragen kann. Wir wurde in allerletzten Sekunde fertig und konnten unsere Brücke präsentieren. Unsere Brücke konnte 8 Duden halten, obwohl unser werter Lehrer nach 4 aufhören wollte, bevor sie zusammenbrach. Wir konnten danach auch die Standfestigkeit der anderen Brücken begutachten, bevor es ans aufräumen ging. Ich fand es eigentlich nicht schlecht in der Gruppe zu arbeiten. Ich hätte lieber 10 min mehr zeit gehabt weil wir am Schluss alles auf den Leim klatschen mussten.

Woche 1 - Outdoorprojekt

Am 25.08.2010 mussten wir alle in Gruppen ein Essen für die Lehrer kochen. Ich bin  über das Ergebnis mässig zufrieden, weil die Teigwaren überhaupt nicht schmeckten. Meine Gruppe war eine sehr gute Gruppe wie ich fand. Auch die Leitung wurde einstimmig bestimmt obwohl während des Projektes eigentlich keinen Leiter gab, jeder konnte seine Ideen einbringen. Wir erreichten alles im vorgegebenen Zeitraum. Beim nächsten Projekt würde ich die Arbeitbesser einteilen, denn am Anfang wusste ich nicht genau was zu machen war. Die Planungsphase war für mich in dem Sinn wichtig, weil niemand genau wusste wie wir das Essen machen sollen. Damit meine ich das auf dem Materialblatt etwas von einem feuerfestem Gefäss hätte stehen sollen. Die zwei grössten Probleme hatten wir beim Feuer und bei den Teigwaren. Das Problem mit dem Feuer war eigentlich schnell gelöst, da wir von einer anderen Gruppe die Flammen übernehmen konnten. Die Teigwaren waren da schon Problematischer weil niemand etwas feuerfestes dabei hatte indem man die Teigwaren hätte kochen können. Wir lösten das Problem so indem wir eine PET-Flasche köpften und Wasser samt Teigwaren reinschütteten. Den unteren Teil der Flasche machten  wir an einer Schnur fest. Die Teigwaren wurden aber nicht weich, weil wir die Flasche nie zu nahe ans Feuer halten durften weil die Flasche ja sonst geschmolzen wäre. In der Gruppe konnten wir uns eigentlich immer einigen. Ich würde gerne wieder mit dieser Gruppe arbeiten weil es immer was zu lachen gab. Das Projekt allgemein fand ich nicht so toll weil das mit der Pfanne hätte wirklich auf dem Materialblatt stehen sollen. Auch das Essen fand ich nicht toll, ich hab gedacht das wir irgend eine Wurst hätten braten sollen aber ganz sicher keine Teigwaren. 

Woche 2 - Einführung

Heute mussten wir, die Klassen 3c und 3d, uns im Singsaal versammeln wo uns die Lehrer Suarez und Donzé erklärt haben wozu der Projektunterricht dient. Wir haben alle ein Mäppchen bekommen wo wir alle Blätter die wir zukünftig bekommen reintun können. Bis zum Herbst werden wir mehrere kleine Projekte machen und die Theorie mit der Praxis verbinden. Die Lehrer geben dann ein Thema vor was wir bis zum November erledigen. Mitte November bis März dürfen wir ein eigenes grosses Thema wählen und es dann auch ausführen. Vom März bis zum Sommer dürfen wir wieder ein Thema wählen das dann zur Abschlussarbeit wird. Die letzten Halbtage des Jahres machen wir eventuell ein kleines Projekt für die Abschlussfeier. Der Projekt Unterricht ist dazu da um etwas nicht Alltägliches oder Routiniertes zu machen. Nach den Erklärungen teilte sich die Klasse in zwei Gruppen. Die eine ging in den Computerraum C22 die andere ins C63. Dort meldeten wir uns auf der Seite blogger.com ein und schrieben unsere Blogs.